Hinter diesem Begriff versteckt sich eine sogenannte „Entgiftungsstörung“ des Körpers.
Der Körper scheidet beim Ab – und Umbau der roten Blutkörperchen zu viele Mineralstoffe wie z.B. Zink, Mangan und Vitamin B6 (aktivierte Form) aus. Mehr als 60 % der Menschen sind davon betroffen
ohne es zu wissen. Häufig bestätigt sich die Diagnose bei Frauen. Diese Disposition ist erblich bedingt und somit sind auch viele Kinder betroffen. Der dadurch entstehende dauerhafte Mangel an
Mineralstoffen und Mikronährstoffen kann Symptome wie Infektanfälligkeit, Unruhe, Energiemangel, mangelnde Konzentration und u.a. Blässe herbeiführen. Weiß man um diese Stoffwechselstörung
und gleicht die Mängel gezielt aus, kann man vielen Folgeerkrankungen und Schwächezuständen entgegenwirken.
In der Anamnese finden sich bei Kindern und Erwachsenen verschiedenen Symptome die auf eine Hämopyrrollaktamurie (HPU) hinweisen können. Hierzu zählen z.B. unerklärliche Schwächezustände, Verdauungsprobleme (unklare Bauchweh), Augenringe, Blässe, depressive Verstimmungen, Sensitiviät gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln, Hochsensibilität, AD(H)S, Infektanfälligkeit, Eisenmangel, Gedeihstörung, Unruhe usw..
In meiner Praxis behandele ich Kinder und Frauen mit Hämopyrrollaktamurie (HPU) indem eine gründliche Diagnostik erfolgt. Ist die Hämopyrrollaktamurie (HPU) bestätigt, wird anhand eines umfangreichen Blutbildes der Mikronährstoff-Status ermittelt und die individuelle Einnahme und Dosierung der Mikronährstoffe angepasst. Parallel dazu wird der Körper sanft beim Entgiften unterstützt um im Gleichgewicht zu bleiben. Nicht selten führt der Weg dann über die Darmgesundheit. Giftstoffbelastung und Unverträglichkeiten können bei Bedarf näher bestimmt werden.
Als Kinderheilpraktikerin in Hamburg berate ich Sie gerne zum Thema Hämopyrrollaktamurie (HPU) bei Ihnen und Ihrem Kind.
* Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkung sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der Schulmedizin nicht geteilt werden.